Leistungen

Innenputz

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG

Sauber, schnell, preiswert, hochwertig!

Gut aus
gebildetes Fachpersonal und eine kompetente Beratung sind die Grundvoraussetzung für eine zufriedenstellende Arbeit. Wir bieten Ihnen alle Ausführungen im Innenputzbereich, wie Kalkputz, Gibsputz, Gipskalk, Lehmputz oder auch Sanierputze für Ihr Vorhaben an. Reden Sie mit uns, wir beraten Sie gerne. Neue Heizung, neue Fenster Auch kleinere Beiputzarbeiten werden von uns preiswert und termingerecht ausgeführt.

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG
  • Wortherkunft

    Putz wurde im 17. und 18. Jahrhundert aus dem Verb putzen gebildet. Das seit dem 15. Jahrhundert verwendete putzen bedeutete ursprünglich „den Butzen (Unreinigkeit, Schmutzklümpchen, Klumpen) entfernen“ (das Wort ist dahingehend etwa in der Butzenscheibeerhalten). Daraus entwickelten sich die zwei Bedeutungen „säubern, reinigen“ und „verschönern, schmücken“. An die Bedeutung desReinigens knüpfen heutige Komposita wie Hausputz und Frühjahrsputz an. Die Bedeutung des Schmückens findet sich in alten Begriffen wie Kopfputz oder Putzmacherin, beide Begriffe stecken im Verputzen „Wände mit Mörtel bewerfen“.


    Dabei bedeutet Putz im eigentlichen Sinne nur den Aspekt des sauberen und zierenden Endbewurfs (an den allfällig noch eine Färbelungangebracht wird), der Aspekt der Ausgleichsschicht beim Fliesen und Tapezieren fällt unter den Begriff Mörtel(lateinisch mortarius „das im Mörser feingemahlene“). Daher spricht man allgemein ausdrücklich vom Putzmörtel, wenn man das Material meint, und von Putz/Verputz, wenn man den Endbewurf meint.

  • Arten von Putz

    Verschiedene Arten von Putz werden nach den verwendeten Materialien, i. d. R. nach dem Bindemittel (Kalkputz, Kalkzementputz, Zementputz und Gipsputz), nach der Verarbeitung (Kratzputz, Reibeputz, Kellenstrichputz) oder nach der Funktion (Wärmedämmputz, Akustikputz) unterschieden.

  • Einteilung

    Grundsätzlich teilt man Putze in die zwei Kategorien Dickschicht- und Dünnschichtputz ein:


    Dickschichtputze, wenn der Materialauftrag mehr als die Stärke des Grösstkorns betragen soll. Grundputz (Unterputz): Der Grundputz wird in der Regel direkt auf das Mauerwerk oder Beton in Stärken von 2 bis 10 cm aufgetragen und gleicht alle groben Unebenheiten aus. Auch Rohre und Kabel werden oftmals im Grundputz eingebettet. Der Grundputz dient als Träger für Oberputze (Edelputze). Grundputze bestehen meist aus Kalk-Zement-Putz oder Kalk-Gips- bzw. Kalk-Gips-Zement-Putz, wobei zementäre Putze in Feuchträumen (z. B. Bädern) als Grundputz für Fliesen verwendet werden, während in anderen Räumen gipshältige Putze als (ggf geglätteter) Untergrund für Tapeten, Anstriche oder Edelputze zum Einsatz kommen.


    Oberputz: Mit "Oberputz" wird die letzte Putzlage eines Putzsystems im Außenbereich bezeichnet. Er kann als Dünnschichtputz (organisch gebundener Putz, Schichtdicke = maximale Kornstärke) oder Dickschichtputz (mineralisch gebundener Putz, Schichtstärke> Grösstkorn) ausgeführt werden. Mineralisch gebundene Oberputze sind hochwertiger, benötigen jedoch grundsätzlich einen Egalisationsanstrich.


    Beide Putztypen sind grundsätzlich als Oberputze auf Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) geeignet.

  • Nach Material

    Kalkputz: Wird meist als Putz für historische Gebäude, aufgrund seiner geringen Festigkeit und besseren Spannungsaufnahme genutzt. Benötigt zur Verarbeitung den versierten Fachhandwerker und längere Trocknungszeiten.

    Kalkzementputz: Klassischer Putz für innen und außen. Häufig auch als Kalkzementleichtputz (enthält kleinste Styroporkügelchen oder mineralische Zuschläge, z.B. Bims oder Blähglas) an Fassaden und in Feuchträumen verwendet.

    Gipsputz, Gips-Kalk-Putz oder Gips-Kalk-Zement-Putz: Geglätteter oder verriebener Putz. Ausschließlich im Innenbereich. Geeignet zur weiteren Beschichtung mit Tapeten. Er darf in Feuchträumen bis Beanspruchungsklass W3 (d.h. häusliche Küchen und Bäder) eingesetzt werden, jedoch nicht in gewerblich genutzten Naßräumen, Garagen o.ä.(Beanspruchungsklasse W4).

    Baumwollputz: Wand- und Deckenbeschichtung für Innenräume, die aus Baumwollfasern und verschiedenen Füll- und Effektstoffen besteht. Als Bindemittel wirkt Zellulose. Bauwollputz und andere Naturfaserbeschichtungen werden meist als Endbeschichtung anstatt einer Tapete oder eines Reibe- oder Kratzputzes eingesetzt.

Aussenputz

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG

Hohes Fachwissen im Bereich Außenputz ist heutzutage sehr wichtig. Deshalb verlassen Sie sich auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich Fassadenputz. Denn an eine Fassade sind hohe Anforderungen gestellt, denen sie auf Dauer standhalten muss. Dabei sollte auch eine gewisse Vorsorge im Bereich Flechten und Algenbefall getroffen werden. Darum sollte die Oberfläche einer Fassade wasserabweisend und dampfdiffusionsoffen sein. Auch die Farbgestaltung und die jeweilige Struktur für das Haus sind wichtige, grundlegende Faktoren, damit Sie sich lange an Ihrer neuen Fassade erfreuen.

Lassen Sie sich unverbindlich von uns Beraten.

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG
  • Wortherkunft

    Putz wurde im 17. und 18. Jahrhundert aus dem Verb putzen gebildet. Das seit dem 15. Jahrhundert verwendete putzen bedeutete ursprünglich „den Butzen (Unreinigkeit, Schmutzklümpchen, Klumpen) entfernen“ (das Wort ist dahingehend etwa in der Butzenscheibeerhalten). Daraus entwickelten sich die zwei Bedeutungen „säubern, reinigen“ und „verschönern, schmücken“. An die Bedeutung desReinigens knüpfen heutige Komposita wie Hausputz und Frühjahrsputz an. Die Bedeutung des Schmückens findet sich in alten Begriffen wie Kopfputz oder Putzmacherin, beide Begriffe stecken im Verputzen „Wände mit Mörtel bewerfen“.


    Dabei bedeutet Putz im eigentlichen Sinne nur den Aspekt des sauberen und zierenden Endbewurfs (an den allfällig noch eine Färbelungangebracht wird), der Aspekt der Ausgleichsschicht beim Fliesen und Tapezieren fällt unter den Begriff Mörtel(lateinisch mortarius „das im Mörser feingemahlene“). Daher spricht man allgemein ausdrücklich vom Putzmörtel, wenn man das Material meint, und von Putz/Verputz, wenn man den Endbewurf meint.

  • Arten von Putz

    Verschiedene Arten von Putz werden nach den verwendeten Materialien, i. d. R. nach dem Bindemittel (Kalkputz, Kalkzementputz, Zementputz und Gipsputz), nach der Verarbeitung (Kratzputz, Reibeputz, Kellenstrichputz) oder nach der Funktion (Wärmedämmputz, Akustikputz) unterschieden.

  • Einteilung

    Grundsätzlich teilt man Putze in die zwei Kategorien Dickschicht- und Dünnschichtputz ein:


    Dickschichtputze, wenn der Materialauftrag mehr als die Stärke des Grösstkorns betragen soll. Grundputz (Unterputz): Der Grundputz wird in der Regel direkt auf das Mauerwerk oder Beton in Stärken von 2 bis 10 cm aufgetragen und gleicht alle groben Unebenheiten aus. Auch Rohre und Kabel werden oftmals im Grundputz eingebettet. Der Grundputz dient als Träger für Oberputze (Edelputze). Grundputze bestehen meist aus Kalk-Zement-Putz oder Kalk-Gips- bzw. Kalk-Gips-Zement-Putz, wobei zementäre Putze in Feuchträumen (z. B. Bädern) als Grundputz für Fliesen verwendet werden, während in anderen Räumen gipshältige Putze als (ggf geglätteter) Untergrund für Tapeten, Anstriche oder Edelputze zum Einsatz kommen.


    Oberputz: Mit "Oberputz" wird die letzte Putzlage eines Putzsystems im Außenbereich bezeichnet. Er kann als Dünnschichtputz (organisch gebundener Putz, Schichtdicke = maximale Kornstärke) oder Dickschichtputz (mineralisch gebundener Putz, Schichtstärke> Grösstkorn) ausgeführt werden. Mineralisch gebundene Oberputze sind hochwertiger, benötigen jedoch grundsätzlich einen Egalisationsanstrich.


    Beide Putztypen sind grundsätzlich als Oberputze auf Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) geeignet.

  • Nach Material

    Kalkputz: Wird meist als Putz für historische Gebäude, aufgrund seiner geringen Festigkeit und besseren Spannungsaufnahme genutzt. Benötigt zur Verarbeitung den versierten Fachhandwerker und längere Trocknungszeiten.

    Kalkzementputz: Klassischer Putz für innen und außen. Häufig auch als Kalkzementleichtputz (enthält kleinste Styroporkügelchen oder mineralische Zuschläge, z.B. Bims oder Blähglas) an Fassaden und in Feuchträumen verwendet.

    Gipsputz, Gips-Kalk-Putz oder Gips-Kalk-Zement-Putz: Geglätteter oder verriebener Putz. Ausschließlich im Innenbereich. Geeignet zur weiteren Beschichtung mit Tapeten. Er darf in Feuchträumen bis Beanspruchungsklass W3 (d.h. häusliche Küchen und Bäder) eingesetzt werden, jedoch nicht in gewerblich genutzten Naßräumen, Garagen o.ä.(Beanspruchungsklasse W4).

    Baumwollputz: Wand- und Deckenbeschichtung für Innenräume, die aus Baumwollfasern und verschiedenen Füll- und Effektstoffen besteht. Als Bindemittel wirkt Zellulose. Bauwollputz und andere Naturfaserbeschichtungen werden meist als Endbeschichtung anstatt einer Tapete oder eines Reibe- oder Kratzputzes eingesetzt.

Stuck auf Zementbasis

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG

Stuck (von ital. stucco) ist die plastische Ausformung von Mörteln aller Art oder Baugips auf meist verputzten Wänden, Gewölben und Decken. Seit der Antike war und ist Stuck eine wichtige Technik für die Gestaltung von Innenräumen und Fassaden.Eine besondere Stucktechnik ist das Sgraffito.

Unter Stuck versteht man nicht nur die opulenten plastischen Formen des Barock und Rokoko, sondern auch einfache Gesimse mit und ohne Unterkonstruktion aus Rabitz, komplette, plastische Wand-und Deckengestaltungen auch mit einfacheren Elementen und auch die seit der Jahrhundertwende (1899/1900) in Katalogen angebotenen Fertigstuckteile, die in Gießformen in Serie hergestellt werden.

Die Kunst des Stuckierens erlangte erstmals im Hellenismus besondere Bedeutung. In Imitation teurer Marmorsorten wurden die Wände mit farbigem Glanzstuck stucco lustro überzogen. Aufwändige Gesimse betonten vertikale Gliederung. Stuckdecken waren in öffentlichen Gebäuden und vornehmen Häusern üblich.

Die Bedeutung stuckierter Flächen ging im Mittelalter zurück. Erst in der italienischen Renaissance kam es zu einer Wiederbelebung. Wände und Decken von Kirchen und Palästen wurden nun mit großen Stucksystemen überzogen, oft in enger Verbindung mit Wand- und Deckenmalereien.

Eine besondere Blüte erfuhr das Handwerk des Stuckierens im Barock und im Rokoko, für deren schwungvolle und verspielte Dekorationselemente die Technik des Stuckierens gut geeignet war. Während in dieser Zeit zunächst italienische Stuckateure in ganz Europa für hochwertige Stuckaturen sorgten, entwickelten sich alsbald vor allem im süddeutschen Raum die Stuckateure der Wessobrunner Schule zu bedeutenden Vertretern dieser Kunst.

Im Barock wurde auch häufig der Stuckmarmor zur Gestaltung eingesetzt, eine aufwändige Methode zur Nachahmung von Marmor, die zwar teurer als Marmor selbst war, aber sowohl größere einheitlich gefärbte Werkstücke als auch besonders dramatische künstlerische Effekte der Färbung ermöglichte.

Standards für das Putz- und Stuckhandwerk sind in der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C, ATV), DIN 18350 (Putz- und Stuckarbeiten) geregelt.

Altbausanierung

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG

In der Altbausanierung ist die Kombination von handwerklichen Können und langjähriger praktischer Erfahrung unverzichtbar. Die richtige Auswahl der zum Einsatz kommenden Materialien ist das Ergebnis einer fachkundigen Untergrundanalyse auf die Sie sich bei uns verlassen können. Bauwerke sind gestalteter Lebensraum, diesen zu erhalten und neu zu gestalten haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Innenraumgestaltung

Spachteltechnik

Bereits in der Antike galt eine möglichst glatte in sich strukturierte Oberfläche als höchste technische Vollkommenheit in der Wandgestaltung.


Wischtechnik

Mit der Wischtechnik lassen sich weiche organische Farbstrukturen schaffen die einen antikisierenden Effekt bewirken.


Deckenspritzputz

Nicht nur im Neubau sondern auch im Altbau eine sinvolle und preiswerte Deckengestaltung. Keine Tapetenstöße, beliebig oft zu überstreichen, anzufertigen in verschiedenen Korngrössen, sowie in sämtlichen Farbnuancen, auch mit Glitzereffekt.

Fugenlose Bäder

Einzigartige und individuelle Oberflächengestaltung, auch direkt auf Altfliesenbeläge, welche durch verschiedene Versiegelungstechniken, bei Notwendigkeit, eine absolute Wasserundurchlässigkeit bieten oder offenporig, puristisch bleiben.

Gewölbebau

Johann Gerner Stuckgeschäft OHG

Gewölbe wurden vorwiegend in Haustein, Backstein oder Bruchstein, seltener in Gussmörtel ausgeführt. Besonders leichte Gewölbe stellte man aus Kalktuffstein oder Tuffstein oder hohlem, gebranntem, Topfstein her (Tuffgewölbe, Topfgewölbe).
In neuerer Zeit, vor allem seit den 1920er Jahren, wird auch dünnschaliger Stahlbeton als stabiles Baumaterial für Gewölbe verwendet. Dieses Material ermöglicht es, weitgespannte Überdeckungen zu erreichen.

Wir haben ein altes Handwerk neu belebt und verhelfen Ihrem Heim mit Hilfe modernster Baustoffe zu einem individuellen klassisch-modernen Aussehen.

Stuckarbeiten

Stuckarbeiten fertigen wir individuell nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Wir helfen Ihnen Ihre Träume vom anspruchsvoll gestalteten Heim zu verwirklichen. Jede gewünschte Stuckarbeit fertigen wir individuell für Sie an und übernehmen auch die komplette Montage und Farbgestaltung.

Estrich

Wir führen für Sie Fließestricharbeiten (Anhydrit) zeitgerecht in höchster Qualität aus. Wenn Sie sich als Bauherr mit Eigenleistung einbringen möchten, ist dies jederzeit möglich. Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit.

Sollten Sie den Einbau einer Fussbodenheizung in Betracht ziehen, wird der baubiologisch ausgezeichnete Anhydrit-Fließestrich verwendet. Eine schnelle Wärmeabgabe an die Oberfläche zeichnet diesen hochwertigen Baustoff aus. Die Verwendung von Anhydrit-Fließestrich hilft Heizkosten zu reduzieren und ist für klimabewusste Bauherren der bevorzugte Werkstoff.

Zusätzliche entscheidende Vorteile sind:


  • hohe Druckfestigkeit
  • sehr hohe Ebenheit
  • nach 24 Stunden begehbar

Weitere Einzelheiten legen wir Ihnen gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch dar.

Trockenbau

Der Trockenbau bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten wie Dachausbau, Ständerwände, Akustikbau, Schall- und Brandschutz, sowie die kreative Umsetzung Ihrer Vorstellungen.


Hierbei sind der individuellen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nutzen Sie die Gelegenheit und besprechen Sie mit uns bei einem Beratungsgespräch die Umsetzung Ihrer Wünsche und sehen Sie sich bei dieser Gelegenheit gleich unsere Ausstellung vor Ort an.

Vollwärmeschutz

Ein Vollwärmeschutz senkt Ihre Heiz- und Energiekosten.

Alte Fassaden werden wie neu, und dabei wird eine solche Maßnahme auch noch vom Staat gefördert, mit einem Darlehen der KFW - wir Informieren sie gerne über den Ablauf eines solchen Kredits.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten bei der Gestaltung einer Vollwärmeschutzfassade.

Bei Interesse und/oder Bedarf erstellen wir Ihnen ein kostenloses Angebot. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin für die ausführliche Beratung.

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